Sonntag, 26. Juli 2009

Und plötzlich biste auf'm Friedhof

Der Titel des heutigen Posts hört sich ein bisschen makaber an und wir fanden es dann auch ein bisschen makaber, als wir plötzlich auf einem riesigen Friedhof standen, während wir eigentlich nur von Coogee nach Bondi Beach spazieren wollten, aber erstmal zum Anfang.

Eine walk durch Sydney, der in garantiert jedem Reiseführer beschrieben ist und auch von jedem Australier empfohlen wird, ist der von Coogee Beach nach Bondi Beach. Nachdem unser letztes Bondiabenteuer aufgrund schlechter Planung nicht sonderlich erfolgreich war, machten ein anderes Aupair und ich gestern nochmal auf den Weg den bekanntes Strand Australiens zu erkunden und ich kann sagen, dass sich das hundertprozentig gelohnt hat. Ich lass erstmal einfach nur die Bilder...

Enjoy!













Und jetzt zurück zum Friedhof... Dieser walk führte tatsächlich über einen Friedhof! Hinterher hab ich gelesen, dass es einer der ältesten Friedhöfe Sydney's ist und damals noch außerhalb lag, aber heute rennt einfach jeder kreuz und quer über diesen Friedhof und somit auch ungefähr jeder Syndeytourist... Also irgendwie schon ein bisschen makaber :)



Freitag, 24. Juli 2009

7 things to complain about

Nachdem ich gestern während des Telefonats im Svenja zu meinem Erschrecken festgestellt habe, bin ich morgen (Samstag) schon einen Monat weg aus Deutschland. Grundsätzlich kann es sagen, dass es mir hier gut geht, ich noch kein Heimweh hatte und mich rundum wohl fühle. Aber dennoch gibt es hier dann doch ein paar allgemeine Sachen, die mich an Australien stören bzw. ich gerne verbessern würde... Was ich aber wohl nicht schaffen werde ;)


Top 7 (ohne spezielle Reihenfolge)


Die Straßennamen

Hier in Australien ist es üblich, dass an den Straßen nur am Anfang und am Ende ein Straßenschild mit dem Namen der street, lane, parade, avenue oder auch road steht. Wenn man also mal mitten in der Straße aus einer kleineren Straße auf diese kommt, ist es manchmal ziemlich schwierig, den Namen herauszufinden.
Eine andere Angewohnheit der Australier führt zum Halsverrenken meinerseits. Die ersten Tage habe ich manchmal auch verzweifelt Straßennamensschilder gesucht und sie aber leider nicht gefunden. Irgendwann guckte ich dann mal zufällig auf den Boden, als ich an der Ampel stand, und sah, dass die Straßennamen in die Pflastersteine gemeißelt sind.


Taschentücher


In Australien gibt es keine "abgepackten" Taschentücher. Das heißt, dass es hier nur Taschentücher in großen Schachteln gibt und nicht wie in Deutschland auch mal in Zehnerpaketen abgepackt. Wenn man zu Hause ist, ist das ja kein Problem, aber wenn man auch mal zu Fuß (weil im heute hat man hier ja auch Taschentuchschachteln) unterwegs ist, ist das dann doch ein wenig nervig...
Und wenn man dann mal abgepackte findet, kosten die dann gleich richtig Geld.


Schweinefleisch

Wer meine Essgewohnheiten kennt, weiß, dass ich so gut wie kein Rind oder anderes dunkles Fleisch esse, was bedeutet, dass ich mich auf Geflügel und Schweinefleisch beschränke. Hier in Australien gibt es aber so gut wie kein Schweinefleisch. Im Supermarkt kann man hier alles kaufen, von Känguru über Emu und Strauß bis hin zu Lamm, Kalb und Rind, jedoch kein Schweinefleisch.


Heizungen

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, aber in Australien gibt es keine Heizung, keine Doppelverglasung der Fenster und auch keine Isolierung der Wände. Das heißt, dass es wenn es hier nachts immer Winter mal locker fünf oder zehn Grad werden kann, es doch auch drinnen verdammt kalt wird.


Bettdecken

Ich schlafe hier und drei Bettdecken. Nummer eins ist ein Lacken, Nummer zwei eine normale dünne Decke und Nummer drei so eine schaumstoffgefüllte Decke. Warum nimmt man nicht einfach ein dickeres Federbett?! Da ich ein messy sleeper bin, hab ich auch immer das Problem, dass ich nachts im Schlaf meine verschiedenen Schichten der Bettdecke auseinandernehme und immer halb aus dem Bett schmeiße, mir dann aber irgendwann kalt wird ;)


Buchpreise

Jetzt verstehe ich, warum mir meine Gastfamilie bereits am zweiten Tag vorschlug, eine Ausleihkarte für die Eastwood Library zu besorgen, denn wie ich in den vergangenen Tagen festgestellt habe, sind Bücher hier richtig teuer. Ein ganz normales Taschenbuch, dass man in Deutschland für acht bis zehn Euro bekommt, kosten hier mal locker 25 Dollar, was so um die 15 Euro macht.


Strine

Hat irgendjemand eine Idee was das Wort strine bedeutet oder wo es gar herkommt?! Strine ist Australian English bzw. der Eigenname dafür und es kommt daher, dass sich australian im australischen einfach nur noch anhört wie strine und das sagt ja schon viel über die Sprache aus.
Zwar möchte ich hier wehement abstreiten, dass jeder Australier wie the guy who talked Strine like no other contemporary personality Steve Irwin spricht, aber wirklich verstehen kann man sie deshalb immer noch nicht. Australier lieben alles abzukürzen (barbiecue = barbie, moskito = mozzie usw.) und sie ziehen alle Wörter so zusammen, dass man nicht mehr weiß, wo eines aufhört und das nächste anfängt...

Mittwoch, 22. Juli 2009

I'm lovin' it


Die vergangenen neunzehn Jahre habe ich es nicht zu schätzen gewusst, aber jetzt, nach nicht einmal einem Monat ohne es, weiß ich, was ich an ihm habe - das deutsche Brot! Und deshalb sollte man mich hier besser nicht in die Nähe einer deutschen Bäckerei lassen, denn ich kann der Versuchung einfach nicht widerstehen, dort eine Menge einzukaufen ;)
Ich kann mich noch genau daran erinnern, als ich vor drei Wochen und vier Tagen hier in Sydney angekommen bin und gleich am ersten Tag eine deutsche Bäckerei in Wynyard sah und nur müde gelächelt hab - "Toll, 'ne deutsche Bäckerei". Doch bereits drei Tage später konnte ich es nicht mehr erwarten bei genau dieser deutschen Bäckerei mir etwas gutes deutsches zu gönnen...
Und so ging es mir auch heute, als ich im Macquarie Shopping Centre ein bisschen shoppen war, da ich überraschenderweise frei hatte und langsam damit beginne, meinen Kleiderschrank wieder aufzufüllen, da ein Koffer Klamotten wirklich nicht viel sind :)

Dienstag, 21. Juli 2009

Surprisingly no aching muscles

Ich muss zugeben, dass ich diesen Post eigentlich schon am Sonntag und dann eigentlich gestern schreiben wollte, aber irgendwie hatte ich entweder keine Zeit oder nicht so richtig Lust, aber dafür kann ich auch zwei Tage später bestätigen: Ich habe keinen Muskelkater!

...und das ist doch schon ziemlich überraschend. - Warum überraschend?! Hier meine Sonntagsaktivität.

Nachdem wir irgendwie beide noch nichts wirklich für den Sonntag geplant hatten, haben das Au Pair mit dem ich bereits in Featherdale war und ich uns zusammengetan und uns etwas gesucht, was wir am Sonntag machen wollen. Allerdings stellte sich diese Suche nicht als allzu einfach heraus, woraufhin ihre Gastfamilie vorschlug, dass wir doch in der Nähe von Gosford, wo sie wohnt, wandern gehen könnten - gesagt getan.
Also saß ich am Sonntagmorgen pünktlich um zehn im train Richtung Newcastle. Ehe ich in aber in Gosford ankam, sah ich noch den kleinsten Bahnhof Australiens! Die Wondabyne railway station ist gerade mal so groß, dass eine Zugtür - nein, nicht verlesen! - in den Bahnhof passt. Wenn man dort einsteigen möchte, muss man dem Zugführer per Winken ein Zeichen geben. Wenn man aussteigen möchte, in den letzten Waggon einsteigen und vorher Bescheid sagen, dass man in Wondabyne aussteigen möchte ;) Und wenn man dann aussteigen möchte, führt auch keine Starße, sondern nur ein Schotterweg weg von der station.

Aber nun zurück zu der eigentlichen Aktivität des Tages, dem Wandern. Eigentlich wäre eine etwa sechs Kilometer lange Wanderung ja nicht schlimm, wenn nur die Australier Stufen nicht so sehr lieben würden...
Stellt euch vor, ihr befindet euch mitten im nirgendwo in einem neusüdwalisischen Wald, der von seinem Aussehen her, sehr einem Urwald ähndelt. Ihr wandert von Strand zu Strand, von Bucht zu Bucht. Wie macht man das wohl?!?
Genau, über Stufen! Man läuft etwa vier Kilometer Stufen rauf und Stufen runter, danach wieder rauf, drei wieder runter und fünfzig wieder rauf und immer und immer und immer so weiter... Ich mein, ich will mich nicht beschweren, schließlich war der Bouddi National Park wunderschön, aber irgendwie versteh ich das mit den Stufen nicht ;)
Achso und die anderes Widrigkeit war, dass es in der letzten Zeit hier ziemlich viel geregnet zu haben scheint... Jedenfalls stand man manchmal so zwei bis fünf Zentimeter (da ist man dann allerdings drübergesprungen) in der Matschpampe ;)
Aber dafür haben die verschiedenen Strände wieder für alles entschädigt =) Auch wenn ich nicht verstehe, warum man künstliche Strände weit ab von jeder Zivilisation aufschüttet... Beziehungsweise, wenn man erst zwei bis drei Kilometer durch den Wald laufen muss und das dann noch immer Sommer, wenn wir jetzt im Winter schon 20°C haben. Treppe rauf, Treppe runter ;)





Samstag, 18. Juli 2009

Svenja und die wilden Tiere

Nachdem ich gestern im Taronga Zoo dann doch eher auf Grund des nicht vorhandenen Interesses im Schnelldurchlauf die australischen Tiere begutachten durfte, habe ich mich dann heute gemeinsam mit einem anderen Au Pair auf die Spuren dieser begeben.
Nach einer dreiviertelstündigen Zugfahrt kamen wir in dem kleinen Örtchen Doonside gleich hinter den sieben Bergen an und wanderten dann 1688 Meter durch dieses kleine beschauliche Örtlein, da mir cityrail leider nicht die kürzere, schnellere und wahrscheinlich auch angenehmere Variante über Blacktown und dann mit dem Bus weiter anzeigen wollte. Traue also niemals einem Routenplaner der neusüdwalisischen Eisenbahngesellschaft ;)
Aber die Entschädigung folgte sogleich mit einem wirklichen wildlife park, der nicht mitten in einer Großstadt gelegen ist und bei dem nicht für alles und jedes noch einmal extra zugezahlt werden muss :) Und so durfte man die Kängurus und Wallabys sogar wirklich streicheln, sowie kostenlos Fotos mit ihnen machen, was ich dann sogleich auch mal genutzt hab...

Und abschließend kann ich nur sagen, dass Wallaby ja soooooooooooo süüüüüüüüüüüüß sind und Kängurus sind auch süüüüüüüüß und Baby-Dingos erst ;)

Außerdem will ich ein Quokka als Haustier!


Tasmanischer Teufel

Baby-Dingos

Salzwasserkrokodil

Quokka

Albino Wallaby

Känguru

Emu

Känguru & me

Koala & me

Sleeping Koala

Wallaby & me

Wallaby

Another wallaby & me

Freitag, 17. Juli 2009

The scary life of a ghostdriver

Bis zum heutigen Morgen beschränkten sich meine Erfahrung als ghostdriver auf die nähere Umgebung meines neuen Zuhauses hier in Epping beziehungsweise auf Eastwood, dass vom Grundstück runter nach rechts und dann drei Schritte machen weit entfernt ist. Meine bisher weiteste Strecke waren stolze sieben Kilometer bis zum Macquarie Shopping Center um Ice Age 3 in 3D, was meiner Ansicht nach viel zu teuer ist (der doppelte Eintrittspreis!), zu schauen.
Übrigens heißt ungefähr alles hier in Australien Macquarie: gefühlt hat jedes Dorf eine Straße, die so heißt; außerdem eine Uni, eine Bank, ein Shoppingcenter, mehrere Parks, ein Berg, eine Insel, der erste Leuchtturm, ein See, ein Wörterbuch, ein Fluss, ein Sumpfgebiet, mehrere Buchten, Stadtteile, Wahlbezirke, Meeresrücken und vieles mehr. Was würden die Australier nur ohne ihren guten Lachlan Macquarie machen. Was dann übrigens nicht nach ihm benannt ist, heißt dann Mrs Macquarie ;)

Aber zurück zum eigentlichen Thema. Nachdem sich gestern eine stundenlange Diskussion darüber entfachte, dass wir (vor allem Inara) nicht nur die gesamten Ferien zu Hause sitzen werden und lesen, schlug sie gestern Abend dann völlig überraschend vor, dass wir doch heute in den Taronga Zoo gehen könnten. Gesagt, getan!
Allerdings würde die Fahrt dorthin bis öffentlichen Verkehrsmitteln über eine Stunde dauern und so nahmen wir einfach mal das Auto... Und so begannen meine Abenteuer auf den Highways Australiens und in den Tunnelsystemen unter dem Port Jackson ;)
Ich kann dazu sagen, dass wir alle noch leben und das Auto wieder unbeschadet vor der Haustür steht. Aber dazwischen hatte ich die ein oder andere Panikattacke, weil das Navigationsgerät in Tunneln leider nicht funktioniert und dann auch auf der Rückfahrt die Batterie alle war, sowie plötzlich alle Straßen nur noch nach links führten, obwohl wir doch nach rechts mussten.
Allerdings muss ich zu geben, dass der Linksverkehr gar nicht so das Problem war, sondern nur meine Orientierungslosigkeit in einer Millionenstadt mit todesmutigen anderen Autofahrern, die die Fahrspuren so oft wechseln, wie der Rest der Welt atmet ;)

Zum Taronga Zoo kann ich eigentlich nur sagen: Wer jemals mal nach Syndey kommen sollte, der muss nach Taronga! Schon allein die Aussicht auf den Hafen ist den Eintrittspreis wert und ansonsten gibt es natürlich auch jede Menge süße Tiere zum bestaunen. Dabei musste ich übrigens feststellen, dass Australier Kängurus, Koalas & Co zum Gähnen langweilig finden... Die sind für australische Kinder so wie Kühe und Schafe für deutsche Kinder. Tja, so ist das auf der anderen Seite der Welt ;)

Dafür ist Australien verrückt nach diesem kleinen Kerl


Gestatten, der erste Elefant, der jemals in Australien geboren wurde. Name noch unbekannt, aber ich hab überlegt, ob ich nicht am Namenswettbewerb teilnehmen sollte. Man kann eine Reise nach Thailand für vier Personen gewinnen... Irgendwelche Vorschläge?!?!?!
Man kann allgemein die Babyfant-Begeisterung in Australien mit der Knut-Mania in Deutschland vergleichen. Lustigerweise hab ich am gleichen Tag, an dem ich zum ersten mal von diesem kleinen Lebewesen gehört habe, gelesen, dass der Hannover Zoo in diesem Jahr fünffachen Elefantennachwuchs erwartet.
Tja, da gähnt dann das Hildesheimer Mädchen über den Elefantennachwuchs, wie die australischen Mädchen über die Koalas...



Dienstag, 14. Juli 2009

Feel the spirit

Es ist wirklich schlimm... Ehrlich gesagt, hab ich schon seit drei Tagen nachdem ich in Sydney angekommen bin, das Problem, dass ich plötzlich auf Englisch mit mir selbst rede, aber es wird immer schlimmer, denn mittlerweile fehlen mir teilweise die deutschen Wörter und falls hier grammatikalisch was ziemlich Englisch anmuten sollte - sorry!

But today's post should be mainly about the day before yesterday...

Planlos in Syndey - so könnte man den vergangenen Sonntag wohl bezeichnen, wobei wir eigentlich gar nicht so planlos waren, denn schließlich war Lisa (ein anderes Au Pair aus Haberfield) und mein Plan doch eigentlich nur, den wahren
spirit zu fühlen und außerdem noch ein bisschen was von der Stadt zu sehen. Am besten geht das vom Circular Quay, dem Fährhafen zwischen Opernhaus und Harbour Bridge, aus.
Also nahmen wir einfach die erstbeste Fähre, die einen möglichst langen Weg durch den Hafen macht und waren dann positiv überrascht, dass sie uns zum
Sydney Olympic Park Wharf führen sollte, wunderten uns dann aber, dass nach zwanzig Minuten Vorbeifahrt an den Reichenvierteln der Stadt, plötzlich die Stadien der Olympischen Spiele zwar in einem der Bays auf der linken Seite auftauchten, unsere Fähre aber einfach weiterfuhr.
Gelandet sind wir dann zwar aus irgendeinem Grund am
Sydney Olympic Park Wharf, jedoch konnte man dort nicht wirklich viel vom olympic spirit fühlen, da wir uns mitten in einem Industriegebiet etwa 10 km entfernt von den Stadien befanden...

Nachdem uns vor allem Galgenhumor und der feste Glaube, dass wir einfach falsch ausgestiegen waren, am Leben gehalten hatten, alle Hoffnungen darauf aber bei der Rückfahrt enttäuscht wurden, machten wir uns dann auf den Weg zum wahrscheinlich bekanntesten Strand Australiens -
Bondi Beach.Und dazu kann ich nur sagen: Es ist auch der Schönste!!!Stundenlang könnte ich euch jetzt vorschwärmen, wie wunderschön dieser Strand ist und wie cool dort alles aussieht, aber ich will euch ja nicht allzu eifersüchtig machen ;) Und auch wenn es verdammt kalt war (ich musste das einfach noch einmal bemerken), konnten wir dieses Mal den spirit spüren... Einfach geil da!!! Auch wenn ich die Surfer für Lebensmüde halte bei dem Wetter zu surfen, kann ich sie irgendwie auch verstehen.Leider werde ich wahrscheinlich nie an Bondi Beach surfen werde, da es für einen blutigen Anfänger, wie ich es sein werde, verdammt peinlich dort werden kann. Ich such mir lieber einen einsameren Strand. Gibt ja zum Glück genug davon ;)

Samstag, 11. Juli 2009

Australian wildlife oder Angriff der Killermöwe


Als allererstes in meinem heutigen Post möchte ich mich über das Verhalten von Möwen rund um den Globus im allgemeinen und dem Verhalten der Möwen an Manly Beach im besonderen beschweren! Es ist doch einfach nicht zu glauben, dass man nicht einfach am Strand sitzen kann und ein Brötchen essen kann, ohne aus dem Hinterhalt von einem gemeinen Tier dieser Spezies im Sturzflug angegriffen zu werden...

Nun aber möchte ich mich den niedlicheren und putzigeren Tieren, die ich heute gesehen habe widmen und jenen, die ich hoffe niemals in freier Wildbahn zu treffen. Vielleicht sollte ich doch anfangen, meine Schuhe auszuschütteln ehe ich sie anziehe. Denn irgendwie habe ich nach dem heutigen Tag doch keine Lust mehr nähere Bekanntschaft mit der giftigsten Spinne der Welt zu machen...
Gegen weitere Treffen mit den überaus süüüüüüüüüüüüüüüüßen Wallabies und noch viel süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüßeren Koalas hätte ich allerdings nichts ;)

Ansonsten lass ich euch jetzt mit den Fotos des Tages alleine, denn irgendwie werde ich gerade total müde...

Gute Nacht

















P.S: Morgen mehr...