...oder das Abenteuer einer Busfahrt.
Mal wieder war es an diesem Wochenende soweit: Die Bahngesellschaft hatte sich mal wieder überlegt, den gesamten Bahnverkehr zwischen Newcastle und Sydney außer Gefecht zu setzen und stattdessen Massen von Passagieren in Busse zu quetschen, um sie doch noch in die größte australische Stadt zu befördern - zugegebermaßen nicht ganz richtig in meinem Fall, da ich ja in Sydney wohne, aber aus irgendeinem Grund hatte ich irgendwie doch keine Lust die 18 Kilometer bis ins CBD zu Fuß zu laufen.
Also hieß es einen der im fünf bis zehn Minuten Takt fahrenden Busse zu schnappen und sich mit gefühlten 100 anderen Personen in diesen zu quetschen. Natürlich stehenderweise, da Eastwood die vorletzte von (wenn ich sie richtig im Kopf habe) acht Stationen auf dem Weg war.
Endlich im Bus ging dann das Abenteuer los, denn wie schon fast zu erwarten, versuchten die Busfahrer die Zeit der Züge zu einzuhalten, was natürlich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht möglich ist, aber dennoch ist es scheinbar einen Versuch wert und dieser Versuch bringt a bunch of ol' memories back...
Als ich da so eingequetscht zwischen Menschen und Taschen im Bus stand, wurde ich den Gedanken an meine Schulzeit einfach nicht mehr los und ich merkte, wie froh ich doch war, dass ich keine (zusammengerechnet wahrscheinlich) Tage mehr zwischen 4Yous und Eastpaks verbringen muss.
Doch das Abenteuer ging erst so richtig los, als der Bus sich in Bewegung setzte. Die Qualität australischer Ortsdurchgangsstraßen erinnert stark an Achtumer selten befahrene Dorfstraßen - auch St. Margareten-Weg genannt. Diese Tatsache gepaart mit dem Kamikaze-Fahrstil australische Busfahrer - "Was, ein Kreisel? Da kann man doch geradeaus durchfahren und das mit 60 km/h!") machte die gesamte Fahrt zu einer schönen Schüttelpartie, die mich widerum an eine Busfahrt in Prag erinnerte, als dort auch die Züge ausgefallen waren.
Wenigstens ist es bis nach Strathfield nicht mehr so weit von Epping, sodass die ganze wunderbare Busfahrt nur 25 Minuten dauerte, was allerdings mich doch wieder freuen ließ, dass die Busfahrt in meiner Schulzeit nur zehn Minuten dauerte.
Mal wieder war es an diesem Wochenende soweit: Die Bahngesellschaft hatte sich mal wieder überlegt, den gesamten Bahnverkehr zwischen Newcastle und Sydney außer Gefecht zu setzen und stattdessen Massen von Passagieren in Busse zu quetschen, um sie doch noch in die größte australische Stadt zu befördern - zugegebermaßen nicht ganz richtig in meinem Fall, da ich ja in Sydney wohne, aber aus irgendeinem Grund hatte ich irgendwie doch keine Lust die 18 Kilometer bis ins CBD zu Fuß zu laufen.
Also hieß es einen der im fünf bis zehn Minuten Takt fahrenden Busse zu schnappen und sich mit gefühlten 100 anderen Personen in diesen zu quetschen. Natürlich stehenderweise, da Eastwood die vorletzte von (wenn ich sie richtig im Kopf habe) acht Stationen auf dem Weg war.
Endlich im Bus ging dann das Abenteuer los, denn wie schon fast zu erwarten, versuchten die Busfahrer die Zeit der Züge zu einzuhalten, was natürlich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht möglich ist, aber dennoch ist es scheinbar einen Versuch wert und dieser Versuch bringt a bunch of ol' memories back...
Als ich da so eingequetscht zwischen Menschen und Taschen im Bus stand, wurde ich den Gedanken an meine Schulzeit einfach nicht mehr los und ich merkte, wie froh ich doch war, dass ich keine (zusammengerechnet wahrscheinlich) Tage mehr zwischen 4Yous und Eastpaks verbringen muss.
Doch das Abenteuer ging erst so richtig los, als der Bus sich in Bewegung setzte. Die Qualität australischer Ortsdurchgangsstraßen erinnert stark an Achtumer selten befahrene Dorfstraßen - auch St. Margareten-Weg genannt. Diese Tatsache gepaart mit dem Kamikaze-Fahrstil australische Busfahrer - "Was, ein Kreisel? Da kann man doch geradeaus durchfahren und das mit 60 km/h!") machte die gesamte Fahrt zu einer schönen Schüttelpartie, die mich widerum an eine Busfahrt in Prag erinnerte, als dort auch die Züge ausgefallen waren.
Wenigstens ist es bis nach Strathfield nicht mehr so weit von Epping, sodass die ganze wunderbare Busfahrt nur 25 Minuten dauerte, was allerdings mich doch wieder freuen ließ, dass die Busfahrt in meiner Schulzeit nur zehn Minuten dauerte.
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