Well, ehrlich gesagt, tue ich grade weder das Erstere, noch weiß ich das Letztere. Am Mittwoch geht es los, auf nach Alice Springs, um in den letzten drei Wochen Australien noch ein bisschen was vom Land zu sehen, doch dazu, meinen Koffer zu packen, kann ich mich immer noch nicht überwinden.
Ich muss gestehen, dass ich zu den Menschen gehöre, die ihren Koffer normalerweise erst am Abend vor der Abreise packen und so war es vor etwa einem Jahr auch das erste Mal, dass ich mir selber eine Liste schrieb, was ich mitnehmen muss - vorher hatte ich ja meinen Papa, der das für mich gemacht hat, na ja, er hat einfach jedes Jahr die gleiche Liste ausgedruckt und dann fehlten gegebenenfalls auch in jedem Urlaub die gleichen Dinge beziehungsweise wurden handschriftlich hinzugefügt...
Jedenfalls ist es nun wieder so weit und I simply can't be bothered. 'Koffer Packen' spielen schien immer so ein großer Spaß, doch wenn man nun tatsächlich entscheiden, was man auch wirklich mitnehmen soll, sieht die Sache ganz schnell, ganz anders aus.
Vor einem Jahr glaubte ich noch, dass es schwer sei, sein Leben für ein Jahr Australien zu packen, doch jetzt stelle ich fest, dass ein Jahr Australien für ein Leben zu packen wesentlich schwieriger ist, denn was nun mit auf Reisen kommen soll, was per Post zurück nach Deutschland geschickt werden soll und was am Ende in den Altkleidercontainer wandert, ist gar nicht so leicht zu entscheiden.
Als ich hierher kam, musste ich lediglich für den australischen Winter in der Region Sydney packen. Gut, ziemlich wahrscheinlich, dass ich mir damals nicht so richtig vorstellen konnte, was das bedeutet, aber im Endeffekt hat es doch ganz gut geklappt - Kleidung für zwischen zwölf und 18°C.
Dieses Mal jedoch wird es etwas schwieriger, denn es heißt packen für die Nacht bei fünf bis sieben Grad im Freien irgendwo im nirgendwo nahe Alice Springs und für 33°C in Darwin, einer Stadt, in den 32° ein kalter Tag, 33° ein normaler und 34° ein heißer Tag ist. Und da alles wie immer in flugzeugfreundlichen 20kg, damit ich auch bloß keine horrenden Summen draufzahlen muss.
Damit heißt's wohl von allem ein bisschen und hoffen, dass es so hinhaut. Übrigens hab ich mir heute - ich hätt's vor Australien nie zu glauben gewagt - Handschuhe gekauft, denn schon nachts in Sydney frieren einem die Finger ab und momentan bin ich am Überlegen, ob ich mir auch noch eine Regenjacke gönnen soll, denn prinzipiell soll es trotz Trockenzeit regnen - viel Spaß!...
Auch wenn ich eigentlich überhaupt gar keine Lust dazu habe, werd ich mich wohl dennoch heute Abend an das Koffer packen machen müssen oder spätestens morgen früh, denn das Paket nach Deutschland muss ja auch noch gekauft und aufgegeben werden, in der Hoffnung, dass die Ankommenschance größer ist, als die der Pakete nach Australien (stolze 4/6).
Ich muss gestehen, dass ich zu den Menschen gehöre, die ihren Koffer normalerweise erst am Abend vor der Abreise packen und so war es vor etwa einem Jahr auch das erste Mal, dass ich mir selber eine Liste schrieb, was ich mitnehmen muss - vorher hatte ich ja meinen Papa, der das für mich gemacht hat, na ja, er hat einfach jedes Jahr die gleiche Liste ausgedruckt und dann fehlten gegebenenfalls auch in jedem Urlaub die gleichen Dinge beziehungsweise wurden handschriftlich hinzugefügt...
Jedenfalls ist es nun wieder so weit und I simply can't be bothered. 'Koffer Packen' spielen schien immer so ein großer Spaß, doch wenn man nun tatsächlich entscheiden, was man auch wirklich mitnehmen soll, sieht die Sache ganz schnell, ganz anders aus.
Vor einem Jahr glaubte ich noch, dass es schwer sei, sein Leben für ein Jahr Australien zu packen, doch jetzt stelle ich fest, dass ein Jahr Australien für ein Leben zu packen wesentlich schwieriger ist, denn was nun mit auf Reisen kommen soll, was per Post zurück nach Deutschland geschickt werden soll und was am Ende in den Altkleidercontainer wandert, ist gar nicht so leicht zu entscheiden.
Als ich hierher kam, musste ich lediglich für den australischen Winter in der Region Sydney packen. Gut, ziemlich wahrscheinlich, dass ich mir damals nicht so richtig vorstellen konnte, was das bedeutet, aber im Endeffekt hat es doch ganz gut geklappt - Kleidung für zwischen zwölf und 18°C.
Dieses Mal jedoch wird es etwas schwieriger, denn es heißt packen für die Nacht bei fünf bis sieben Grad im Freien irgendwo im nirgendwo nahe Alice Springs und für 33°C in Darwin, einer Stadt, in den 32° ein kalter Tag, 33° ein normaler und 34° ein heißer Tag ist. Und da alles wie immer in flugzeugfreundlichen 20kg, damit ich auch bloß keine horrenden Summen draufzahlen muss.
Damit heißt's wohl von allem ein bisschen und hoffen, dass es so hinhaut. Übrigens hab ich mir heute - ich hätt's vor Australien nie zu glauben gewagt - Handschuhe gekauft, denn schon nachts in Sydney frieren einem die Finger ab und momentan bin ich am Überlegen, ob ich mir auch noch eine Regenjacke gönnen soll, denn prinzipiell soll es trotz Trockenzeit regnen - viel Spaß!...
Auch wenn ich eigentlich überhaupt gar keine Lust dazu habe, werd ich mich wohl dennoch heute Abend an das Koffer packen machen müssen oder spätestens morgen früh, denn das Paket nach Deutschland muss ja auch noch gekauft und aufgegeben werden, in der Hoffnung, dass die Ankommenschance größer ist, als die der Pakete nach Australien (stolze 4/6).
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