Nicht langsam, aber dennoch sicher neigt sich meine Zeit in Australien dem Ende zu und da ich das land down under nicht verlassen möchte, ohne nach mehr von ihm gesehen zu haben, heißt es bald wieder Svenja on the road. An sich nicht schlecht, würde es nicht das Ende meiner Zeit in beautiful Sydney bedeuten. Eigentlich wollte ich schon alles im März geplant haben, doch nachdem mich mehr als zwei Monate einige Abschiede und ein lethargischer Zustand meinerseits davon abhielt, tatsächlich etwas zu planen, hab ich es diese Woche endlich geschafft - etwa 20 Tage bevor ich Sydney verlasse.

Die schwierigste Entscheidung war sicherlich, wo es denn eigentlich hingehen soll. Wie wahrscheinlich allgemein bekannt, handelt es sich bei Australien nicht gerade um ein kleines Land und hat somit viele wunderschöne Ecken. Um all die Orte zu besuchen, die ich gerne besuchen würde, müsste ich wahrscheinlich hellseherische Fähigkeiten in Bezug auf Lottozahlen entwickeln, doch da mir dies noch nicht gelungen ist, werden es nur ein paar dieser Orte.
Da die australische Südküste samt Melbourne, Adelaide und das an der Westküste liegende Perth bereits abgedeckt sind, geht es nun in die Mitte und in den Hohen Norden, denn auch wenn manche es mir vielleicht nicht glauben werden, aber nach mittlerweile mehr als zehn Monaten in Australien habe ich immer noch keine wirklich rote Erde gesehen und das muss schließlich geändert werden!
Also wird es am 19. Mai ab nach Alice Springs gehen. Von der einzigen Stadt im geografischen Zentrum des Landes geht es dann am darauffolgenden Tag dort hin, was für den gemeinen deutschen Touristen das richtige Australien ist - den Sehenswürdigkeiten des Red Centres.
323 bis 440 Kilometer südlich von Alice liegen der Kings Canyon im Watarrka National Park und Uluru sowie die Kata Tjutas im gleichnamigen Nationalpark. All diese Orte und noch ein paar mehr, werde ich in einer dreitägigen Tour entdecken, ehe es nach einer weiteren Übernachtung in Alice on the road geht und das, für fast 24 Stunden, denn es geht in das Top End.
Nach der 1500 Kilometer Busfahrt im Greyhound hab ich dann einen Tag Verschnaufpause in Darwin ehe es wieder auf eine dreitägige Entdeckungstour geht, dieses Mal in den Kakadu National Park und zum Litchfield National Park, habe ich einen weiteren Tag in der Hauptstadt des Northern Territory, ehe es nach einer vermutlich eher schlafarmen Nacht am Flughafen Darwins pünktlich morgens um vier [einer Zeit, in der in Darwin noch keine öffentlichen Verkehrsmittel fahren] weiter nach Cairns.
Kann ich ja im Jetstarflieger schlafen, denn für In-flight Entertainment müsste ich ja sowieso extra zahlen, wiegt allerdings immer noch nicht die 120 Dollar auf, die Qantas für einen Tagflug haben möchte und falls ich doch am Flughafen einschlafen sollte, weckt mich bestimmt der drei Uhr morgens Jetstarflieger aus Bali - man könnte sich glatt fragen, ob die nächtlichen Flughafengebühren geringer sind oder was ist der Grund, dass die Billigflieger dort nur nachts fliegen?!
Nachdem meine insgesamt zehntägige Rock to Croc Adventure Tour beendet ist, geht es also nach Cairns, wo ich mich noch einige Tage aufhalten werde, um das Tropical Queensland nördlich der Stadt und natürlich das glücklicherweise wieder frachterfreie Great Barrier Reef zu entdecken.
Danach geht es dann wieder mit Jetstar - dieses Mal zur Tageszeit - zurück nach Sydney, um dort noch ein letztes Wochenende zu verbringen, ehe es am siebten Juni in den Flieger nach Singapur geht.
Da die australische Südküste samt Melbourne, Adelaide und das an der Westküste liegende Perth bereits abgedeckt sind, geht es nun in die Mitte und in den Hohen Norden, denn auch wenn manche es mir vielleicht nicht glauben werden, aber nach mittlerweile mehr als zehn Monaten in Australien habe ich immer noch keine wirklich rote Erde gesehen und das muss schließlich geändert werden!
Also wird es am 19. Mai ab nach Alice Springs gehen. Von der einzigen Stadt im geografischen Zentrum des Landes geht es dann am darauffolgenden Tag dort hin, was für den gemeinen deutschen Touristen das richtige Australien ist - den Sehenswürdigkeiten des Red Centres.
323 bis 440 Kilometer südlich von Alice liegen der Kings Canyon im Watarrka National Park und Uluru sowie die Kata Tjutas im gleichnamigen Nationalpark. All diese Orte und noch ein paar mehr, werde ich in einer dreitägigen Tour entdecken, ehe es nach einer weiteren Übernachtung in Alice on the road geht und das, für fast 24 Stunden, denn es geht in das Top End.
Nach der 1500 Kilometer Busfahrt im Greyhound hab ich dann einen Tag Verschnaufpause in Darwin ehe es wieder auf eine dreitägige Entdeckungstour geht, dieses Mal in den Kakadu National Park und zum Litchfield National Park, habe ich einen weiteren Tag in der Hauptstadt des Northern Territory, ehe es nach einer vermutlich eher schlafarmen Nacht am Flughafen Darwins pünktlich morgens um vier [einer Zeit, in der in Darwin noch keine öffentlichen Verkehrsmittel fahren] weiter nach Cairns.
Kann ich ja im Jetstarflieger schlafen, denn für In-flight Entertainment müsste ich ja sowieso extra zahlen, wiegt allerdings immer noch nicht die 120 Dollar auf, die Qantas für einen Tagflug haben möchte und falls ich doch am Flughafen einschlafen sollte, weckt mich bestimmt der drei Uhr morgens Jetstarflieger aus Bali - man könnte sich glatt fragen, ob die nächtlichen Flughafengebühren geringer sind oder was ist der Grund, dass die Billigflieger dort nur nachts fliegen?!
Nachdem meine insgesamt zehntägige Rock to Croc Adventure Tour beendet ist, geht es also nach Cairns, wo ich mich noch einige Tage aufhalten werde, um das Tropical Queensland nördlich der Stadt und natürlich das glücklicherweise wieder frachterfreie Great Barrier Reef zu entdecken.
Danach geht es dann wieder mit Jetstar - dieses Mal zur Tageszeit - zurück nach Sydney, um dort noch ein letztes Wochenende zu verbringen, ehe es am siebten Juni in den Flieger nach Singapur geht.
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